Ein unsichtbares Band für Lüneburg’s Soldaten
Ostern 2014 – Gemeinschafts-Geschenke aus Lüneburg mit handgefertigten Überlebensglückbringern
Ein unsichtbares Band für Lüneburg’s Soldatinnen und Soldaten
Mit der “UNSICHTBARES BAND”-Kunstkarte und der Idee, einen handgefertigten, persönlichen Gruß den Soldatinnen und Soldaten im Auslandseinsatz zu schenken, wandte ich mich Anfang 2014 an die Stadt Lüneburg. Nach dem Präsentieren von Werk und Geschenkidee vor Bürgermeister Eduard Kolle und seiner Frau gingen die Türen auf, die Organisation erfolgte prompt, das Zeichnen konnte beginnen.
Foto: C. Zabel
In den folgenden 2 Wochen entstanden 30 Unikate.
Für das Haupt-Motiv griff ich aus dem Bild & Gedicht das ‘Glühen, um nicht zu erkalten…’ auf. Über die Flamme neigen sich Pflanzen zum Schutz.
Als Zeichenwerkzeuge verwendete ich wasservermalbare Buntstifte, Feinleiner, Acryl- und Aquarellfarbe, Tusche, und Tintenfeder für die Grußzeilen.
Die Karten wurden zusammen mit den Geschenken der Stadt verpackt.
Am 31.3. übergaben wir die Pakete in der Theoder-Körner-Kaserne.
Herzlichen Dank an Bürgermeister Eduard Kolle und Oberstleutnant Tim Grünewald für die offenen Türen und die Organisation!
Ich hoffe, daß Ihr Soldatinnen und Soldaten Freude mit dem Karten-Glücksbringer und dem Nutella-Allerlei-Süßes-Paket habt und vor allem, daß Ihr nach Eurem Einsatz wieder heil zu uns zurückkehren werdet!
Foto © t & w
Zum Bericht in der LZ, Ausgabe vom 2.4.2014 :
www.landeszeitung.de/blog/lokales/156224-osterpaeckchen-aus-der-heimat
Nachtrag, 2.1.2015:
Besonderen Dank an Lüneburg’s Soldaten – für Eure Rückmeldungen und die Feldpost-Karten!
Kontakt: ruth@maltrickhaus.de